Hygiene & Desinfektion - große Auswahl & kleine Preise
Ständig ist man umgeben von Viren, Pilzen und Bakterien. Deshalb ist es besonders in der Pandemiezeit wichtiger denn je, Oberflächen und Hände frei von Keimen zu halten. Diese Mikroorganismen können mithilfe von Desinfektionsmitteln eingedämmt werden. Der folgende Ratgeber zeigt, wie eine Desinfektion von Flächen und Haut am besten funktioniert und was es hierbei zu beachten gilt.
Was bewirkt eine Desinfektion von Oberflächen?
Auf Oberflächen versammeln sich allerhand Keime. Krankheitserreger überstehen mehrere Monate auf Gegenständen und Flächen. Über Staub oder Hände werden sie verbreitet, deshalb ist eine Desinfektion von Flächen eine wichtige Vorbeugung. An Flächen wie Türgriffen, Toiletten, Böden und Bädern befinden sich zahlreiche Mikroorganismen, da sie von Menschen häufig genutzt werden. Da diese Flächen mit Keimen belastet sind, übertragen diese sich schnell indirekt auf Schleimhäute, Hände und Menschen. Besonders in gewerblichen oder medizinischen Bereichen wird in den Hygienevorschriften eine regelmäßige Benutzung von Desinfektionsmitteln verlangt. Ebenso bei der Produktion von Lebensmitteln im industriellen Bereich. In privaten Bereichen ist es nur selten notwendig.
Desinfektion im privaten Haushalt oft unnötig
Sind die Hände desinfiziert, fühlen sich Menschen oft sicherer und hygienischer. Im Alltag ist laut Robert-Koch-Institut jedoch eine Händedesinfektion nicht nötig. Es sei denn, man arbeitet im Pflegebereich oder es liegt eine Magen-Darm-Infektion, welche infektiös ist, vor.
Eine Händedesinfektion ist auch dann vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Mitglied der Familie erkrankt ist und man sich dadurch nicht anstecken möchte. Hat man generell ein geschwächtes Immunsystem, ist eine Händedesinfektion ebenso zu empfehlen.
Im Privathaushalt ist einer Flächendesinfektion in der Regel abzuraten. Generell sollte es ausreichen, herkömmliches Reinigungsmittel zu verwenden. Desinfektionsmittel ist hier nicht notwendig. Nur in besonderes Fällen einer Krankheit ist eine Flächendesinfektion zum Beispiel auf der Toilettenbrille sinnvoll.
Eine Händedesinfektion ist auch dann vorteilhaft, wenn beispielsweise ein Mitglied der Familie erkrankt ist und man sich dadurch nicht anstecken möchte. Hat man generell ein geschwächtes Immunsystem, ist eine Händedesinfektion ebenso zu empfehlen.
Im Privathaushalt ist einer Flächendesinfektion in der Regel abzuraten. Generell sollte es ausreichen, herkömmliches Reinigungsmittel zu verwenden. Desinfektionsmittel ist hier nicht notwendig. Nur in besonderes Fällen einer Krankheit ist eine Flächendesinfektion zum Beispiel auf der Toilettenbrille sinnvoll.
Warum Seife manchmal nicht ausreicht
Grundlegend ist das Waschen der Hände mit Seife empfehlenswert und ausreichend. Durch die Seife werden schädliche Keime abgespült und es verbleibt nur eine kleine Menge an Erregern auf der Hand.
Verbringt man seinen Alltag allerdings in Pflegeheimen, in der Großküche oder in einem Krankenhaus, ist eine Händedesinfektion durchaus sinnvoll. Durch die Hektik in diesen Bereichen gerät das Waschen der Hände des Öfteren in Vergessenheit oder es wird in der Eile vernachlässigt.
In einigen Situationen besteht sogar nicht einmal die Möglichkeit, sich die Hände mit Seife zu waschen. Für solche Fälle sollte immer die Möglichkeit gegeben sein, die Hände mit einem effektiven Desinfektionsmittel zu reinigen. Dadurch werden mögliche Keime nicht nur entfernt, sondern auch abgetötet.
Verbringt man seinen Alltag allerdings in Pflegeheimen, in der Großküche oder in einem Krankenhaus, ist eine Händedesinfektion durchaus sinnvoll. Durch die Hektik in diesen Bereichen gerät das Waschen der Hände des Öfteren in Vergessenheit oder es wird in der Eile vernachlässigt.
In einigen Situationen besteht sogar nicht einmal die Möglichkeit, sich die Hände mit Seife zu waschen. Für solche Fälle sollte immer die Möglichkeit gegeben sein, die Hände mit einem effektiven Desinfektionsmittel zu reinigen. Dadurch werden mögliche Keime nicht nur entfernt, sondern auch abgetötet.
Wie ist Desinfektionsmittel anzuwenden?
Wird eine Desinfektion nicht richtig angewendet, ist sie unwirksam. Es kann sogar dazu führen, dass die Krankheitserreger durch Falschanwendung den Wirkstoffen gegenüber immun werden. Hier einige Tipps, wie man Desinfektionsmittel richtig anwendet:
- Es ist wichtig, die Zeiten der Einwirkung zu beachten. Um 99,9 Prozent der Pilze, Bakterien und Viren abzutöten, muss unbedingt die Dauer der Einwirkzeit beachtet werden.
- Es sollten Produkte verwendet werden, welche man direkt anwenden kann (ready for use).
- Man sollte immer auf das Haltbarkeitsdatum achten.
- Es gibt verschiedene Arten von Desinfektionsmitteln. Manche wirken nicht gegen Virusarten, sondern sind beispielsweise nur wirksam gegen Bakterien.
- Es ist ratsam, nur Desinfektionsmittel zu verwenden, die verifiziert sind. Ein Merkmal von Qualität ist die Angabe: VAH-gelistet oder VAH-zertifiziert.
- Bei einer Desinfektion von Flächen sollte man Einwegtücher benutzen. Verwendet man aber Putzlappen, muss man sie regelmäßig bei mindestens 60 Grad waschen. Des Weiteren muss man sie oft wechseln.
- Ganz wichtig ist es, diese Stellen zu desinfizieren, welche bei einer Magen-Darm-Erkrankung oft genutzt werden, wie beispielsweise Lichtschalter, Türklinken, Wasserhahn und Toilette.
- Händedesinfektionsmittel darf auf keinen Fall mit Wasser abgewaschen werden, sondern muss in getrocknete Hände einmassiert werden.
Was sind die Vorteile von Desinfektionsmitteln?
Sei es auf einer Tastatur, an Griffen oder in der Luft–Keime lauern an zahlreichen Stellen. Durch eine Desinfektion werden viele Viren und Bakterien erfolgreich abgetötet, somit reduziert sich die Gefahr einer Ansteckung. Das ist besonders wichtig, wenn man im medizinischen Bereich arbeitet. Eine Desinfektion von Pflegepersonal, Ärzten und Geräten beschützt Patienten vor Erkrankungen.
Welche Nachteile haben Desinfektionsmittel?
Im Privathaushalt sollte ein Desinfektionsmittel eher selten angewendet werden, da es folgende Nachteile mit sich ziehen kann:
- Die Haut besitzt eine Schutzschicht, welche durch Desinfektionsmittel beschädigt werden kann, nämlich in Form von Ekzemen oder Allergien.
- Desinfektionsmittel töten auch diese Bakterien ab, welche bedeutende Funktionen beim Menschen erfüllen.
- In Sprühdosen befindliches Desinfektionsmittel sollte gemieden werden, da es die Atemwege reizt und die Lunge geschädigt werden kann.
Eine Desinfektionsflasche muss saubergehalten werden
Meist findet man beispielsweise in Lebensmittelgeschäften einen Spender vor, mit dem man sich die Hände desinfizieren kann. Dieser verfügt über einen Pumpmechanismus. Auch Pflegeheime oder Krankenhäuser verfügen über solche Spender, welche für jeden zugänglich sind. Diese werden meist beim Betreten oder Verlassen des Instituts genutzt.
Hierbei sollte man darauf verzichten, die Flaschen mit der Hand zu betätigen. Da die Möglichkeit besteht, dass sich eigene Keime auf den Spendern verteilen, ist es ratsam, diese mit dem Ellbogen zu betätigen. Bei einigen Spendern bedarf es keiner Berührung, da sie mit Bewegungsmelder funktionieren und die benötigte Desinfektionsmenge automatisch heraustritt.
Hierbei sollte man darauf verzichten, die Flaschen mit der Hand zu betätigen. Da die Möglichkeit besteht, dass sich eigene Keime auf den Spendern verteilen, ist es ratsam, diese mit dem Ellbogen zu betätigen. Bei einigen Spendern bedarf es keiner Berührung, da sie mit Bewegungsmelder funktionieren und die benötigte Desinfektionsmenge automatisch heraustritt.
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